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Der Ablauf von perspektivwechsel©-Projekten folgt einem Phasenmodell. 

Der Prozess wird in vier Phasen unterteilt. Die Phasen von perspektivwechsel©-Projekten sind an bekannten Strategien aus der Personalentwicklung orientiert. Die kompetente Begleitung erfolgt in allen vier Abschnitten mit unterschiedlicher Intensität.

Analyse des Entwicklungsbedarfes 

und der individuellen Qualifizierungsziele

     
Gestaltung und Organisation einer geeigneten Maßnahme in einer Sozialen Einrichtung    

    

Realisierung der Maßnahme und Bewältigung der Lernaufgaben am Einsatzort

 

 

     

Unterstützung des Transfers in den eigenen Berufsalltag und Evaluation der Ergebnisse 

   

    

       

psychologische Projektbegleitung als Lernunterstützung und Transfersicherung

Analyse  Entwicklung Realisierung Transfer

Die vier Personalentwicklungsphasen lassen sich weiter in Programmpunkte bei einem perspektivwechsel©-Projekt unterteilen. Einzelne Programmpunkte sind den vier Phasen zugeordnet. In den jeweiligen Projekten werden die konkreten Punkte den spezifischen Bedürfnissen angepasst.

 

Analyse

 

Qualifikationsan-
forderungen aus den Unternehmen und Rahmenbeding-ungen identifizieren und konkreten Entwicklungsbedarf mit den Teilnehmern bestimmen.

Unterstützungs-bedarf in den Sozialen Einrichtungen muß beschrieben werden.

Gemeinsame Interessen des Teilnehmers, des Unternehmens und der Sozialen Einrichtung herausfinden.

 Entwicklung

Der Bedarf an Unterstützung und die Anforderungen aus der Personal-
entwicklung werden zusammengeführt. 

Individuelle Lernziele und ein Ablaufplan werden entwickelt.

In Einzelgesprächen oder moderierten Gruppendiskus-sionen entscheiden sich Mitarbeiter und Vertreter der Sozialen Einrichtung für ein gemeinsames Projekt.

Beide Seiten werden auf die Projektwoche vorbereitet.

Realisierung

 

Zu Projektbeginn wird der Teilnehmer in der Einrichtung vorgestellt.

Der Teilnehmer beginnt seine Tätigkeit am Einsatzort.

Nach einem Drittel der Zeit wird eine Zwischenbilanz  gezogen.

Das Projekt wird wie geplant oder  modifiziert weitergeführt.

Supervision wird nach Bedarf vereinbart.

Transfer

Mit den Vertretern der Sozialen Einrichtung werden kurz nach Abschluß der Projektwoche die erwünschten Ziele und die erreichten Ergebnisse verglichen.

Im Unternehmen des Teilnehmers finden Nachbereitungs-gespräche für den Transfer in den Arbeitsalltag statt.

Der Teilnehmer stellt den Bezug zu Verhaltensände- rungen im Unternehmen her.

Nach einigen Wochen ist die Endauswertung der Maßnahme.

perspektivwechsel©-Projekte ermöglichen eine gleichzeitige Umsetzung mehrerer Entwicklungsziele der individuellen Personalentwicklung. Durch den geplanten Ablauf unter fachgerechter Begleitung, werden die Interessen der drei beteiligten Partner, des Mitarbeiters als Teilnehmer, seinem Unternehmen und der Sozialen Einrichtung, zum gemeinsamen Vorteil miteinander verbunden.

 

ein Service der Initiative perspektivwechsel (c) 2001, 2002, 2003, 2004

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